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in Vorbereitung
Veranstalter: Förderverein des Lions Club Verden Kristina Regina e.V.
Der Tag des offenen Denkmals bot auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, die Öffentlichkeit in die Geschichte und Technik unserer Windmühle „zu entführen“. Bei sonnigem Wetter nutzten viele Achimer und Radwanderer diese Gelegenheit, nahmen an einer Führung teil, informierten sich über den Stand des Galerie-Neubaus und genossen den angebotenen Kaffee und Kuchen im Innenraum oder auf dem Rasen vor der Mühle.
Im Rahmen der Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für die Achimer Windmühle fand am 16.7.2024 eine „Stellprobe“ mit der Freiwilligen Feuerwehr Achim statt. Ziel der Stellprobe war, die Möglichkeiten der Evakuierung über eine Drehleiter im Brandfall zu untersuchen. Das Brandschutzkonzept ist ein wichtiger Baustein für die Baugenehmigung der neuen Galerie und der weiteren Nutzung des Mühleninnenraumes.
Auf Einladung des Lions Club Achim (übrigens mit der Achimer Mühle im Wappen) hat Hartmut Bank einen Vortrag über die Achimer Windmühle gehalten.
Hauptthema war, neben der Vorstellung des neuen Vorstandes und seiner Ziele, natürlich der aktuelle Stand der Sanierung der Galerie: die neue, gute Zusammenarbeit mit der Stadt, Brandschutz und dessen Auswirkung auf die Statik der Galerie und die zukünftige Nutzung der Mühle, sowie das anstehende Genehmigungsverfahren für den Neubau der Galerie.
Der Besuch aus Down Under ließ an diesem Tage ein Stück Geschichte der Achimer Windmühle und auch der Familie Weidenhöfer wieder lebendig werden.
Bekanntlich wurde die Mühle von der Familie Weidenhöfer im Jahre 1761 erbaut, anfangs auch betrieben und blieb bis zum Verkauf an die Stadt Achim in den 1960er Jahre in ihrem Besitz.
Um 1840 wanderte ein Spross der Familie, August Weidenhöfer, aus und ließ sich in Süd Australien nieder.
Rund 180 Jahre später, kehrte nun ein Enkel (links im Bild) für einen Besuch nach Achim und zu der von seinen Ahnen erbauten Mühle zurück und war in mehrfacher Hinsicht begeistert: zum einen, dieses rund 260 Jahre alte Bauwerk, welches er zuvor nur aus der Familienchronik kannte, einmal „leibhaftig“ zu sehen und zu betreten – und zum anderen, die imposante Mühlentechnik im Innern zu bestaunen und von Hartmut Bank erklärt zu bekommen.
Im Vergleich zu den Vorjahren, ein beschaulicher Mühlentag mit der Mühle im Mittelpunkt; ohne Musik, Bier und Würstchen. Dennoch – rund 300 große und kleine Besucher bescherten dem Verein zur Erhaltung der Achimer Windmühle ein volles Haus und am Ende des Tages auch leere Kuchenbleche.
in Vorbereitung
Veranstalter: Förderverein des Lions Club Verden Kristina Regina e.V.
Der Tag des offenen Denkmals bot auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, die Öffentlichkeit in die Geschichte und Technik unserer Windmühle „zu entführen“. Bei sonnigem Wetter nutzten viele Achimer und Radwanderer diese Gelegenheit, nahmen an einer Führung teil, informierten sich über den Stand des Galerie-Neubaus und genossen den angebotenen Kaffee und Kuchen im Innenraum oder auf dem Rasen vor der Mühle.
Im Rahmen der Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für die Achimer Windmühle fand am 16.7.2024 eine „Stellprobe“ mit der Freiwilligen Feuerwehr Achim statt. Ziel der Stellprobe war, die Möglichkeiten der Evakuierung über eine Drehleiter im Brandfall zu untersuchen. Das Brandschutzkonzept ist ein wichtiger Baustein für die Baugenehmigung der neuen Galerie und der weiteren Nutzung des Mühleninnenraumes.
Auf Einladung des Lions Club Achim (übrigens mit der Achimer Mühle im Wappen) hat Hartmut Bank einen Vortrag über die Achimer Windmühle gehalten.
Hauptthema war, neben der Vorstellung des neuen Vorstandes und seiner Ziele, natürlich der aktuelle Stand der Sanierung der Galerie: die neue, gute Zusammenarbeit mit der Stadt, Brandschutz und dessen Auswirkung auf die Statik der Galerie und die zukünftige Nutzung der Mühle, sowie das anstehende Genehmigungsverfahren für den Neubau der Galerie.
Der Besuch aus Down Under ließ an diesem Tage ein Stück Geschichte der Achimer Windmühle und auch der Familie Weidenhöfer wieder lebendig werden.
Bekanntlich wurde die Mühle von der Familie Weidenhöfer im Jahre 1761 erbaut, anfangs auch betrieben und blieb bis zum Verkauf an die Stadt Achim in den 1960er Jahre in ihrem Besitz.
Um 1840 wanderte ein Spross der Familie, August Weidenhöfer, aus und ließ sich in Süd Australien nieder.
Rund 180 Jahre später, kehrte nun ein Enkel (links im Bild) für einen Besuch nach Achim und zu der von seinen Ahnen erbauten Mühle zurück und war in mehrfacher Hinsicht begeistert: zum einen, dieses rund 260 Jahre alte Bauwerk, welches er zuvor nur aus der Familienchronik kannte, einmal „leibhaftig“ zu sehen und zu betreten – und zum anderen, die imposante Mühlentechnik im Innern zu bestaunen und von Hartmut Bank erklärt zu bekommen.
Im Vergleich zu den Vorjahren, ein beschaulicher Mühlentag mit der Mühle im Mittelpunkt; ohne Musik, Bier und Würstchen. Dennoch – rund 300 große und kleine Besucher bescherten dem Verein zur Erhaltung der Achimer Windmühle ein volles Haus und am Ende des Tages auch leere Kuchenbleche.